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Räucherset „Dreamcatcher“
Für alle Mondsüchtigen, Räucher-Profis, Liebhaber von schönen Dingen, die ihre Räucher-Essentials gerne besonders aufbewahren wollen und mit Räuchermischungen räuchern.
Mein Set besteht aus:
1 Glas Räuchermischung „Frische Luft“ 8g: Lavendel, Zypresse, Kalmuswurzel und Erdrauchkraut
1 Packung 10 Stück Räucherkohle
1 kleine Räucherzange
1 Beutel Amethyst-Räuchersand (80 g)
1 kleine Alu Schale
1 Dream Catcher Box aus Metall (Größe: 18x13x6 cm)
1 Federwedel handgemacht zum Rauch verteilen (Fasanenfedern)
1 Packung Streichhölzer
1 Räucher-Anleitung
Die hübsche Metallbox dient zur Aufbewahrung der Räucherutensilien kann aber auch (nur als Anregung ;-) ) auch für Tarotkarten, Edelsteine, für Schmuck und alle anderen wertvollen, kleinen Utensilien benutzt werden. Sie ist innen mit schwarzen Samt ausgekleidet. Den Deckel ziert ein Traumfänger.
Meine schamanische Räuchermischung „Frische Luft“ (8g Gramm) besteht aus:
Lavendel:
Er hat etwas kühlend-entspannendes, gleichzeitig sorgt der Duft dafür, dass wir einen klaren Kopf behalten. Er soll die Nervenkraft stärken. Außerdem klärt er die Raumluft und wirkt desinfizierend.
Zypresse:
Traditionell wurde Zypresse in Räuchermischungen der Indianer verwendet um Kontakt zu den Ahnen aufzunehmen. Wirkt klärend und reinigend.
Kalmuswurzel:
In Tibet verwendet man Kalmus-Räucherwerk noch heute aufgrund seiner hirntonischen und beruhigenden Wirkung zum Meditieren, weil es die Konzentration erhöht, und als Nervenstärkungsmittel sowie zur Gedächtnissteigerung.
Erdrauchkraut:
Im Vordergrund seiner Wirkung steht hier die Kraft bei der Reinigung von Räumen und Plätzen. Es ist immer wichtig vor Ritualen einen 'sauberen' Platz zu haben. Der Erdrauch soll Belastungen wegnehmen und löst niedere Schwingungsfelder auf.
Meine Produkte entstehen in Handarbeit mit viel Liebe und Licht!
In 5. simplen Schritten zuhause dein eigenes Räucherritual mit Räucherwerk und Kohle begehen: In diesem Beitrag erkläre ich dir, was du dafür brauchst und wie das funktioniert. Schon in früheren Zeiten war es schon immer üblich, regelmäßig Wohnräume und Ställe auszuräuchern, besonders in den Raunächten am Ende des Jahres.
